Als wir das letzte Mal Tickets für eine What So Not-Party im Club Gretchen verlosten, bestand die Band noch aus zwei Mitgliedern – Flume und Chris Emerson (alias Emoh Instead). Nun ist Emerson aber schon seit einigen Jahren solo unter dem ursprünglichen Bandnamen unterwegs und damit ziemlich weit oben angekommen. Er spielt auf dem Coachella, seine Tracks haben viele Millionen Plays und er remixt aufstrebende Bekanntheiten wie zum Beispiel Era Istrefi. Am kommenden Freitag ist er mal wieder im Berliner Club Gretchen zu Gast, dessen Stammgästen er dank seiner regelmäßigen Auftritte dort schon länger bekannt sein dürfte.
What So Not kommt aus einer Stadt, die viele Künstler des „Future Bass“-Sounds beherbergt: Sydney. Bei seinen Tracks verfolgt er aber mittlerweile eine „offen für alles“-Strategie: Seine Produktionen verwischen die Grenzen zwischen Slow-Beat-Electronica, R’n’B, HipHop und immer mehr poppigen Elementen, die die Musik wunderbar tanzbar machen. Der Australier arbeitet dabei gerne mit (hochgepitchten) Vocals, Rap-Passagen oder jazzy-atmosphärischen Klängen. Er punktet mit erstklassigen Sounddesign-Skills, die er auch auf seiner letzten EP (die zweite nach der Trennung von Flume) „Divide & Conquer“ beweist, die auf Sweat It Out! releast wurde.
Unterstützt wird What So Not an diesem Abend von Grzly Adams und Not Your Girlfriend.
Gewinne 2×2 Gästelistenplätze für What So Not @ Gretchen Club Berlin am 25.08.2017
Der schmucke Australier und seine Musik sind eigentlich schon Sahne genug, wir liefern euch aber noch die Kirsche oben drauf: Mit ein bisschen Glück könnt ihr bei uns 2×2 Gästelistenplätze für das What So Not – Konzert gewinnen! Hinterlasst dazu einfach einen Kommentar direkt hier auf der Website oder unter dem Post auf unserer Facebook-Page. Am Freitagmittag, 12 Uhr, werden dann zwei Gewinner ausgelost und per E-Mail oder Facebookmessage benachrichtigt. Viel Erfolg!
Tom Kratsch sagt:
Ich habe schon im Facebook kommentiert. Ich musste dieses Jahr auf das Dockville Festival 17 incl. What So Not verzichten..
Darum wäre es um so cooler die Karten jetzt noch so kurzfristig zu gewinnen.
(Und klickt auf den link: https://www.instagram.com/p/BM-yiWcBmW3/?taken-by=tom_k92 Wahnsinn, was da letztens los war!
Daniel Schott sagt:
Würde mich wirklich über ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk freuen!
toni sagt:
Die Karten wären appreciated
David sagt:
Geeeeieeeeel!!!!!!
versuchen kann man’s ja mal :D
Jannis sagt:
Endlich mal wieder ein richtiges Highlight in Berlin! Ich hab mega Bock und würde mich sehr über die GL freuen!
Olaf Bieschke sagt:
Um 10 € für ein Ticket zu sammeln müsste ich 40 Einweg-, oder 66,666 Plastikmehrweg-, oder 125 Mehrwegglasflaschen bei Rewe abgeben. Gehen wir mal davon aus, dass man in Deutschland am meisten Bier trinkt (laut dieser Statisitk aus 2015 sind uns nur die Tschechen überlegen : https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29727/umfrage/pro-kopf-verbrauch-an-bier-in-europa/ ). Ein Bierkasten hat einen Pfandsatz von 3,10 €, behält 20 x 0,5L Flaschen, die jeweils einen Pfandsatz von 8 ct haben. Wir kommen also bei einem vollen Kasten auf 4,70 €. Selbst wenn ich 2 Kästen abgeben würde, komme ich auf 9,40 €. Um mir ein Ticket leisten zu können, müsste ich noch mindestens 60 ct haben. Ich müsste also zusätztlich 8 Flaschen abgeben, was 64 ct ergibt. Erst so erreiche ich die Summe. Das ist aber nicht mal die Hälfte der Hindernisse. Zum nähsten Rewe muss ich laut Googlemaps 1,1 km laufen. Da ich es alleine nicht schaffe 2 Kästen und 8 „freie“ Flaschen auf einmal 1,1 km hin zu tragen, muss ich mindestens 2 mal hin. Ich komme also auf eine 4,4 km lange Strecke (+ die Strecke, die ich in Rewe laufen muss), auf der ein erhöhtes Risiko für Verkehrsunfälle herrscht. Zusätzlich kommt noch die Gesundheitsfrage: im Pfandautomaten werden nur leere Flaschen angenommen. Zu meinen Aufgaben kommt also noch das austrinken von 48 Flaschen (also 24 L Bier). Typischer Pilsner enthält 4,8% Alkohol. Die Alkoholmasse in Gramm lässt sich wie folgt berechnen: Menge in ml x (Alkoholgehalt in Vol.-%/100) x das spezifische Gewicht von Alkohol, was 0,8 g/cm^3 beträgt. Somit ergibt sich für den Fall: 24000 ml x (4,8%/100) x 0,8 g/cm^3= 921,6 g. Ich komme also fast auf ein Kilogramm reines Alkohol. Mit dieser Menge kann man sich rund 4 (Komasaufen), bzw. 5 (richtig voll) mal besaufen. Gesundheitliche Folgen sind: Fettleber, Leberzirrhose, Niereninsuffizienz, Hypertonus, akutes Nierenversagen, Wernicke-Korsakow-Syndrom, Locked-in-Syndrom und andere. Und das ist noch nicht mal das schlimmste, da ich noch ein Ticket für meine Freundin brauche, also müsste ich 2 mal diese Hölle durchmachen. Bitte, wenn ihr die Gesundheit and das Leben von einem treuen What So Not-Fan schätzt, lasst mich bitte die Tickets gewinnen.
PS ich bin ein Student -> Studenten sind arm -> ist aber zweitrangig gegenüber den oben genannten Argumenten.
Bobby sagt:
Ich würde meine beste Freundin Leera gerne mit diesem nachträglichen Geburtstagsgeschenk überraschen :) What So Not!❤️
Khiem sagt:
Wäre mega nice wenn ich die Karten als Geburtstagsgeschenk gewinnen würde :)
Mina sagt:
ahhh! es wäre so ein geiles geschenk für meine zwillingsschwester!❤️
Karola Reszkowska sagt:
Aus Mitleid zu Olaf Bieschke schreibe ich den Kommentar. Wenn ich do viel Glueck haette, dass ich die Tickets gewinne, werde ich die Olaf geben.
Weronika sagt:
Hey, ich fahre extra von Polen um dieses Konzert nicht zu verpassen, ihr würdet mir ein Riesengefallen tun mit den Tickets. <3